Montag, 20. August 2012
Presse
Türkische Internet-Tageszeitung Sesonline schreibt über UAN/APG-Stierkämpfe
* Şiddet ve zulüm 'kültürel miras' olamaz: Boğa güreşleri mahkemelik
* Şiddet ve zulüm 'kültürel miras' olamaz: Boğa güreşleri mahkemelik
Urteil vom 23.06.2008 Internationaler Gerichtshof für Tierrrechte
Urteil in der Sache der Stierkämpfe in Spanien, Frankreich und Portugal
In der Präambel stellt der Gerichtshof fest:
Stierkampfprozess vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte (Photos)
Pressemitteilung AnimalProtectionGroup - türkisch
Animal Protection
Group Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V. (Hayvanları Koruma Grubu -
Hayvan Hakları için Çalışma Grubu - Tescilli Dernek)
Bitterfeld-Almanya
Bitterfeld-Almanya
04.06.2008 tarihli Yönetim Kurulu basın açıklaması
Cenevre'deki Uluslararası Hayvan Hakları Yargı Mahkemesi İspanya, Fransa ve Portekiz'deki boğa güreşlerinin kaldırılması için yeniden müzakereler yapmaktadır. 23 Haziran Pazartesi günü Uluslararası Hayvan Hakları Yargı Mahkemesinde boğa güreşlerinin kaldırılması için üçüncü davaya bakılacaktır.
Cenevre'deki Uluslararası Hayvan Hakları Yargı Mahkemesi İspanya, Fransa ve Portekiz'deki boğa güreşlerinin kaldırılması için yeniden müzakereler yapmaktadır. 23 Haziran Pazartesi günü Uluslararası Hayvan Hakları Yargı Mahkemesinde boğa güreşlerinin kaldırılması için üçüncü davaya bakılacaktır.
Press realese of the executive committee Animal Protection G
Animal Protection Group Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V. Deutschland
Press release of the executive committee on 4 June 2008
The International Court of Justice for
Animal Rights in Geneva is again hearing the case for the abolition of
bullfighting in Spain, France and Portugal.
Pressemitteilung AnimalProtectionGroup- deutsch
Animal Protection Group Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V.
Bitterfeld-Deutschland
Presseerklärung des Vorstandes 04.06.2008
Der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf verhandelt erneut die Abschaffung der Stierkämpfe in Spanien, Frankreich und Portugal. Am Montag, den 23.06. findet vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte, der mittlerweile dritte Prozess für die Abschaffung der Stierkämpfe statt. Dies geschieht unter anderem als Reaktion auf die jüngsten Bemühungen von Stierkampfbefürwortern, um eine Ausweitung des Stierkampfs und seine Anerkennung als „Europäisches Kulturerbe".
Bitterfeld-Deutschland
Presseerklärung des Vorstandes 04.06.2008
Der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf verhandelt erneut die Abschaffung der Stierkämpfe in Spanien, Frankreich und Portugal. Am Montag, den 23.06. findet vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte, der mittlerweile dritte Prozess für die Abschaffung der Stierkämpfe statt. Dies geschieht unter anderem als Reaktion auf die jüngsten Bemühungen von Stierkampfbefürwortern, um eine Ausweitung des Stierkampfs und seine Anerkennung als „Europäisches Kulturerbe".
Die Animal Protection Group Arbeitsgruppe
für Tierrechte e.V. (APG) tritt bei diesem Prozess, der von der
schweizerischen Fondation Franz Weber organisiert und finanziert wird,
als Nebenklägerin auf. Sie wendet sich damit erneut ausdrücklich gegen
jedwede Form von Tierquälerei, insbesondere, wenn sie allein
Unterhaltungszwecken dient. Akzeptanz, Verständnis und die
Daseinsberechtigung für alte Traditionen und Bräuche enden in unseren
Augen in dem Moment, in dem Menschen oder Tieren dabei physische und /
oder psychische Leiden zugefügt werden.
Die, vor dem Gerichtshof zu
verhandelnden, Stierkämpfe basieren auf der Misshandlung und Tötung von
empfindungsfähigen Geschöpfen. Das Argument, hier werde ein „kulturelle
Erbe" erhalten, kann also kein schlagendes sein. Zudem wird es
angesichts von Umfragen zur Akzeptanz des Spektakels in den
entsprechenden Ländern deutlich in Frage gestellt. Unsere Forderung
besteht daher in dem schnellstmöglichen und kompletten Verbot jeder Form
von Stierspektakeln in ganz Europa. Die finanzielle Unterstützung der
Veranstaltungen durch öffentliche Stellen ist einzustellen. Die
Verankerung des Tierschutzes in den nationalen wie auch der europäischen
Gesetzgebung sollte ohne jede Ausnahme selbstverständlich sein und mit
sofortiger Wirkung erfolgen. Die öffentliche Verhandlung vor dem
Tiergerichtshof beginnt am 23.06.2008 um 9 Uhr.
Initiiert wurde die Klage durch C.R.A.C.
aus Frankreich, Fundacion Altarriba aus Spanien und die Association
ANIMAL aus Portugal. Die drei Hauptkläger werden vertreten durch die
Rechtsanwältin Caroline Lanty, Präsidentin des Französischen
Tierschutzes. Unterstützt werden sie durch zahlreiche andere
Antistierkampf- und Tierschutzorganisationen sowie private Tierschützer
aus ganz Europa.
Laut der U.A.N. - United Animal Nations auf deutsch Die Vereinten Tiernationen, deren juristisches Organ der Tiergerichtshof ist, baut der Stierkampf-Prozess auf neuen Aspekten und Informationen auf, „auf Zeugenaussagen aus inneren Kreisen der Tauromachia und auf Dokumentationsmaterial, das sonst nie an die Öffentlichkeit gelangt." Ein Urteil wird noch am selben Tag erwartet. Unterstützer der Sache und die Presse fordern wir hiermit eindringlich auf, an dem öffentlichen Prozess teilzunehmen.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Dipl.Ing.MBA Ingo Marco Pannicke
Laut der U.A.N. - United Animal Nations auf deutsch Die Vereinten Tiernationen, deren juristisches Organ der Tiergerichtshof ist, baut der Stierkampf-Prozess auf neuen Aspekten und Informationen auf, „auf Zeugenaussagen aus inneren Kreisen der Tauromachia und auf Dokumentationsmaterial, das sonst nie an die Öffentlichkeit gelangt." Ein Urteil wird noch am selben Tag erwartet. Unterstützer der Sache und die Presse fordern wir hiermit eindringlich auf, an dem öffentlichen Prozess teilzunehmen.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Dipl.Ing.MBA Ingo Marco Pannicke
Die dunkle Seite Spaniens
Anti Corrida
Die dunkle Seite Spaniens
Spanien ist nicht nur Sonne, Strand und Meer, Sangria, Ballermann und Flamenco. Spanien ist die Hölle auf Erden für jene, die keine Stimme haben, deren Todeskampf im Olé-Geschrei der Arenen verhöhnt wird, deren Kadaver in den stinkenden Perreras verrotten, die man aufhängt an den Korkeichen, nicht nur in Andalusien.
Die Zahlen über die von ihren Besitzern verlassenen Tiere sprechen eine deutliche Sprache, 200 000 Tiere werden jährlich entsorgt, unter ihnen ca. 50 000 spanische Windhunde. (Diese Schätzung ist leider nicht mehr aktuell, man geht davon aus, dass dieses Jahr 500 000 Tiere aufgegeben werden.)
Diese, ihren Besitzern lästig gewordenen Tiere, landen entweder in einer der zahlreichen städtischen Auffanglagern, den sogenannten „perreras municipales“, die sich wie ein tötliches Netz über ganz Spanien ziehen, werden als Streuner überfahren oder verhungern und verdursten. Das Leben auf der Straße ist hart, zumal streunende Hunde und Katzen auf der Suche nach etwas Fressbaren, oft und gerne mit Steinen vertrieben werden, oder ein gutes Ziel für rasante Autofahrer bieten, man bremst nicht sondern gibt Gas. ....
Quelle: http://www.sos-galgos.net
Zur Zeit der alten Ägypter hörte der Galgo auf, aus Gold zu sein und wurde in den Weiten von Extremadura zu Kupfer; zu geschlagenem Kupfer, damit es für die Armen wie Gold glänzt…
In jenen fernen Zeiten teilte der Galgo den Altar mit den bedeutendsten Gottheiten aus den Sternen oder anderer Planeten. Warum eigentlich?
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